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Screening-Instrumente bei Verdacht auf Alkoholmissbrauch
- AUDIT-C: Drei Fragen, die die Trinkgewohnheit und die konsumierte Alkoholmenge abfragen. (PDF; 0,04 MB)
Überblick über die Entwicklung des AUDIT
Einen vollständigen Überblick gibt das 41-Seiten-Dokument „AUDIT-Guidelines for Use in Primary Care“ - CAGE: Fragebogen mit vier Fragen, die offensichtlicher auf einen problematischen Alkoholkonsum hindeuten. (PDF; 0,02 MB)
- SMAST-G: Mit zehn Fragen deutlich länger als der AUDIT-C oder der CAGE. Er wurde speziell für ältere Menschen entwickelt. (PDF; 0,02 MB)
Screening-Instrumente bei Verdacht auf Medikamentenmissbrauch
- KFM: Der „Kurzfragebogen für Medikamentengebrauch“ beinhaltet 12 Fragen und bezieht sich auf Medikamente, die eingenommen werden gegen Schmerzen, um besser schlafen zu können, ruhiger und leistungsfähiger zu werden und/oder um die eigene Stimmung zu verändern. (PDF; 0,03 MB)
- LBC: Der „Lippstädter Benzo-Check“ (12 Fragen) fragt ganz konkret nach den Wirkungen und den Nebenwirkungen eingenommener Benzodiazepine oder Z-Substanzen. (PDF; 0,36 MB)
Von den Modellprojekten entwickelte Instrumente
- Biografiebogen: Er kann bei der systematischen Abfrage von Trinkgewohnheiten bei der Aufnahme in die ambulante oder stationäre Pflege eingesetzt werden. (Word; 0,11 MB)
- Beobachtungsbogen: Mithilfe dieses Bogens ist eine schnelle Dokumentation von sozialen, emotionalen und körperlichen Auffälligkeiten möglich. (Word; 0,06 MB)
- Medikamentenliste: In diese Liste können alle verordneten bzw. eingenommenen Medikamente für eine umfassende Bestandsaufnahme eingetragen werden. (Word; 0,06 MB)
- Dokumentationsbogen für die Dokumentation der Gespräche mit dem/der Betroffenen (Word; 0,04 MB)
- Fallbesprechung: Dokumentation der kollegialen Fallbesprechungen (Word; 0,03 MB)
- Risikoeinschätzung: Dieser Bogen hilft Ihnen zu entscheiden, ob und in welcher Form Sie handeln müssen, wenn bei Ihren zu Pflegenden ein Substanzgebrauch vorliegt. (Word; 0,05 MB)
- AEDL-nach-Krohwinkel: Das Modell der Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen (AEDL) nach M. Krohwinkel gibt Ihnen Hinweise darauf, welche Pflegeziele durch Suchterkrankungen beeinträchtigt sind und zeigt praktische Beispiele für die Umsetzung im Alltag auf. (Word; 0,14 MB)
- Pflegeleitbild: Beispielhaft sind Grundsätze oder Aussagen zum Umgang mit substanzgefährdeten Bewohnerinnen und Bewohnern aufgelistet, die Sie ihrem Pflegeleitbild hinzufügen können. (Word; 0,05 MB)
- Schweigepflichtentbindung: Sie ist die Grundlage für einen Informationsaustausch zwischen unterschiedlichen Institutionen und beteiligten Personen. (Word; 0,04 MB)
- Ethik-und-Recht: Ethische Aspekte und rechtliche Grundlagen beim Umgang mit substanzgefährdeten zu Pflegenden sind hier anschaulich aufbereitet. (PDF; 0,03 MB)
- Priscus-Liste-Kurzform: Die Priscus-Liste für den Schreibtisch bietet Ihnen eine Übersicht über die 83 Wirkstoffe, die als potentiell inadäquat für ältere Personen bewertet wurden. (PDF; 1,67 MB)